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Abo- und Subscription-Modelle: Der Weg zu Ihrem Geschäftserfolg

Das Subscription-Modell erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Wir erklären Ihnen die wichtigsten Fakten, die Sie zum Thema Subscription-Modell wissen sollten.

Subscription-Modell – was heißt das eigentlich?

Den Begriff Subscription-Modell wird in verschiedenen Branchen gebraucht. Des Weiteren werden auch Abonnement-Modell oder Abo-Modell als Bezeichnungen verwendet. Dahinter verbirgt sich ein Geschäftsmodell, bei dem Kunden regelmäßig wiederkehrende Zahlungen leisten, um kontinuierlichen Zugang zu einem Produkt oder einer Dienstleistung zu erhalten.

In den vergangenen Jahren, vor allem während der Corona-Pandemie, hat dieses Modell an Popularität gewonnen und ist in vielen verschiedenen Branchen zu finden, darunter Software, Unterhaltung, E-Commerce, Nachrichten, Gesundheitswesen und mehr.

Welche 5 Vorteile bieten Subscription-Modelle?

Das Subscription-Modell bietet Unternehmen, von Start-Up bis Konzern, eine Vielzahl von Vorteilen. Wir haben die 5 wichtigsten für Sie zusammengefasst:

1. Stabile und vorhersehbare Einnahmen

Sie erhalten mit Abo-Modellen eine stabile Einnahmequelle. Zahlungen für Abonnements erfolgen beispielsweise monatlich oder jährlich. Damit haben sie regelmäßige Einnahmen, die ihnen eine bessere finanzielle Planung ermöglichen. Außerdem ist Ihr Risiko geringer, da die Einnahmen vorhersehbarer sind als bei Einmalverkäufen.

2. Kundenakquisitionskosten senken und Kundenbindung stärken

Im Vergleich Einmalverkäufen können die Kosten beim Subscription-Modell zur Gewinnung neuer Kunden niedriger sein, da die Abonnentenbasis stabilisiert wird und weniger Aufwand für die Gewinnung neuer Kunden erforderlich ist. Und das Abo-Modell schafft eine engere Bindung zwischen Ihnen und Ihren Kund*innen. Denn Kund*innen, die ein Abonnent bei Ihnen haben, haben ein kontinuierliches Interesse an Ihren Produkten oder Dienstleistungen und sind eher geneigt, langfristige Beziehungen aufzubauen.

3. Daten und Einblicke

Durch die langfristige Kundenbindung und Interaktion können Sie wertvolle Daten sammeln und Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben ihrer Kunden erhalten. Damit können Sie ihre Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich verbessern und personalisierte Angebote erstellen.

4. Skalierbarkeit

Abonnement-Modelle sind oft skalierbar, da sie es Unternehmen ermöglichen, ihre Dienstleistungen oder Produkte an eine größere Anzahl von Kunden anzubieten, ohne die Notwendigkeit für erhebliche zusätzliche Ressourcen.

5. Wettbewerbsvorteil

In vielen Branchen bietet das Angebot eines Subscription-Modells einen Wettbewerbsvorteil am hart umkämpften Markt. Das Verbraucherverhalten der letzten Jahre hat gezeigt, dass die Tendenz zu Abonnements steigt. Wer den Kunden Abos bieten kann, ist gegenüber dem Wettbewerb im Vorteil.

Zusammenfassend gesagt, bieten Subscription-Modelle Unternehmen eine Möglichkeit, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen, stabile Einnahmen zu generieren und flexibel auf die sich ändernden Anforderungen des Marktes zu reagieren.

Mehr über die Abonnement-Verwaltung erfahren Sie hier.

Subscription-Modelle, mit der nexnet Lösung klappt es. Auf dem Bild ist eine Draufsicht auf einen Schreibtisch zu sehen. Eine Person steht an dem Tisch und packt ein Kleidungsstück in ein Paket. Zeitgleich tippt sie auf einem Laptop etwas ein. Auf dem Schreibtisch liegen noch weitere Kleidungsstücke sowie Büromaterialien.
Subscription-Modelle bieten Vorteile für Unternehmen.

Hier sind wichtige Merkmale des Abo-Modells:

  • Wiederkehrende Zahlungen: Kund*innen zahlen in regelmäßigen Abständen eine Gebühr: monatlich oder jährlich. So wird die Nutzung des abonnierten Produkts oder der Dienstleistung aufrechterhalten.
  • Kontinuierlicher Zugang: Kund*innen können das Produkt oder die Dienstleistung solange verwenden, wie sie ihr Abonnement aufrechterhalten und die Gebühren bezahlen.
  • Verschiedene Modelle: Es gibt verschiedene Subscription-Modelle. Beispielsweise gibt es Abonnements für digitale Inhalte (wie Streaming-Dienste für Filme oder Musik), Software-as-a-Service (SaaS) oder Box-Abonnements (z.B. für Kleidung oder Lebensmittel).
  • Kundenbindung: Mit einem Abonnement-Modell kann die Kundenbindung gefördert und gestärkt werden. Denn Kund*innen sind tendenziell bereit, längerfristige Beziehungen einzugehen, wenn sie mit dem Abonnement zufrieden sind und regelmäßig von den angebotenen Vorteilen profitieren.
  • Einnahmenvorhersehbarkeit: Unternehmer*innen, die in ihrem Unternehmen auf ein Subscription-Modell setzen, können mit stabilere Einnahmenvorhersehbarkeit rechnen. Denn sie erhalten regelmäßige Einnahmen aus Abonnementgebühren, die weniger anfällig für saisonale Schwankungen oder wirtschaftliche Unsicherheiten sind.
  • Zusatzleistungen und Personalisierung: Als Unternehmer*in sollten sie bei ihren Abonnementdiensten darauf achten, zusätzliche Vorteile wie exklusive Inhalte, personalisierte Empfehlungen oder Upgrades für treue Kunden anzubieten, um den Wert ihres Angebots zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Für Unternehmen bedeuten Abo-Kund*innen also Wiederkehrende Zahlungen und damit stabilere Cashflows, höhere Kundenloyalität und bessere Upselling-Möglichkeiten. Was es dafür jedoch zwingend braucht, ist eine unkomplizierte Möglichkeit der Abrechnung. Doch welche Produkte und Dienstleistungen können überhaupt als Abonnement angeboten werden?

Cashflow Monitoring mit nexnet: hier mehr erfahren.

Welche Produkte oder Dienstleistungen können im Abo-Modell angeboten werden?

Subscription-Modelle sind dann von Vorteil, wenn Sie Produkte oder Dienstleistungen mit einem hohen Wiederverkaufs- oder Verwendungswert anbieten – als Beispiel Fast Moving Consumer Goods (FMCG) wie Lebensmittel oder Kosmetik. Genauso können auch teurere Produkte auf Leihbasis in einem Subscription-Modell angeboten werden, wie das beim Car- oder Bikesharing der Fall ist. Im digitalen Bereich findet sich ebenfalls eine Bandbreite an Services, die im Abo-Modell angeboten werden.

In der Praxis sind diesem Geschäftsmodell kaum Grenzen gesetzt. Sie können also eine große Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen mittels Subscription für den Markt zugänglich machen und gleichzeitig eine breitere Zielgruppe erreichen.

Aus einer Studie von Juniper Research geht hervor, dass gerade der Markt für Abonnements physischer Güter bis 2025 auf knapp 263 Milliarden Dollar anwachsen wird. Egal ob Lebensmittel, Kleidung, Autos oder Kosmetik: Gebrauchsgegenstände des täglichen Bedarfs werden immer häufiger im praktischen Abo-Modell angeboten. Für die Kund*innen hat das vor allem einen Vorteil: Ein To-do weniger auf der Liste, was im Alltag wiederum weniger Stress und mehr Zeit bedeutet. Ein Anbieter wie beispielsweise HelloFresh bietet mit seinen Kochboxen Verbrauchern die Möglichkeit, frisch und lecker zu kochen – ohne dabei selbst Rezepte wälzen und einkaufen gehen zu müssen.

Wie hat sich das Kaufverhalten der Kund*innen durch Abonnements verändert?

Abonnements sind beliebter denn je. Gerade die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Kund*innen die Vorteile von Abonnement-Modellen erkennen und mehr denn je dazu tendieren. Besonders die Generation Y und Z und ihr Kaufverhalten passen ideal in die Abo-Welt: Anstatt sich langfristig auf ein Produkt festlegen zu müssen, bietet ein Abonnement deutlich mehr Flexibilität, die besonders in der aktuellen On-demand-Generation einen immens hohen Wert hat. Als Unternehmer*in zahlt sich eine Überlegung Richtung Subscription-Modell langfristig aus, denn genau dahin steuert das Kaufverhalten zukünftiger Zielgruppen.

Mit nexnet gelingt das Subscription-Billing als Geschäftsmodell. Das Bild zeigt eine Nahaufnahme mehrerer Personen an einem Schreibtisch auf dem ein Laptop steht. Eine Person zeigt mit einem Stift auf den Monitor, wo diverse Diagramme zu sehen sind. Die Personen tragen Anzüge und haben verschiedene Papiere vor sich liegen.
Passt Ihr Geschäftsmodell zu den Bedürfnissen Ihrer Kunden?

Sind Ihre Subscription-Modelle so flexibel wie die Bedürfnisse der Kundschaft?

Die Einführung und Verwaltung eines Abo-Modells erfordern eine sorgfältige Planung und Bereitstellung eines Mehrwerts für die Abonnenten, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Unternehmer*innen, die ein möglichst flexibles Abonnement-Modell für Ihre Kund*innen anbietet wollen, müssen auf mehrere Aspekte achten, um erfolgreich zu sein.

Die 5 wichtigsten Punkte, die berücksichtigt werden sollten, haben wir hier für Sie zusammengefasst:

1. Kundenbedürfnisse verstehen

Es ist entscheidend, die Bedürfnisse und Vorlieben der eignen Kund*innen genau zu verstehen. Dies erfordert von Unternehmen umfassende Marktforschung und die Fähigkeit, auf Kundenfeedback zu reagieren.

2. Preisgestaltung

Für Kund*innen spielt der Preis für ein Abonnement eine entscheidende Bedeutung. Deshalb sollte die Preisgestaltung transparent und fair sein. Ihre Kund*innen sollten die Möglichkeit haben, die Kosten ihres Abonnements zu verstehen und leicht zu vergleichen. Ihr Unternehmen sollte auch eine klare Preisstruktur für zusätzliche Dienstleistungen oder Upgrades haben.

3. Kommunikation

Die richtige Kommunikation mit Ihren Kunden ist entscheidend. Mit dem Subscription-Modell bauen sie langfristige Beziehungen zwischen Kunde und Unternehmen auf. Das funktioniert nur, wenn es eine effektive Kommunikation gibt. Deshalb sollten Sie Kund*innen über Änderungen im Angebot, neue Optionen oder spezielle Angebote stets informieren. Und Ihr Kundensupport sollte leicht zugänglich sein, um Fragen und Probleme schnell zu klären.

4. Datenschutz und Sicherheit

Da Kunden persönliche Daten und Zahlungsinformationen bereitstellen, ist es besonders wichtig, strenge Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, um die Kundendaten zu schützen.

5. Feedback nutzen

Das Kundenfeedback ist von unschätzbarem Wert, um Ihr Angebot zu fortwährend zu verbessern. Unternehmer*innen sollten aktiv Feedback sammeln und in die kontinuierliche Verbesserung ihrer Subscription-Modelle einbeziehen.

Insgesamt erfordert die Einführung und Verwaltung eines Subscription-Modells eine gründliche Planung, ständige Anpassung und die Fähigkeit, auf die sich ändernden Bedürfnisse der Kund*innen zu reagieren. Es ist wichtig, die oben genannten Aspekte zu berücksichtigen, um den Erfolg dieses Geschäftsmodells sicherzustellen.

Wie erfolgt die Abrechnung?

Das Thema Abrechnung kann gerade bei vielfältigen Abo-Modellen eine Herausforderung sein. Aber die Automatisierung des Abrechnungsprozesse hilft, menschliche Fehler zu minimieren und die Effizienz zu steigern. Dazu benötigen Sie ein zuverlässiges System, wie unsere nexnet Plattform für Subscription-Billing-Lösungen.

Hier haben wir für Sie zusammengefasst, wie die Abrechnung in Subscription-Modell funktioniert:

Wenn Sie erfolgreich Kund*innen von Ihrem Abo-Modell überzeugt haben, erhalten Sie die notwendigen Zahlungsinformationen Ihrer Kund*innen, normalerweise Kreditkarten- oder Bankkontodaten. Diese Daten werden für die Abrechnung benötigt und sollten sicher abgespeichert werden. Anschließend erfolgt die periodische Abrechnung. Je nach Subscription-Modell kann dies monatlich, vierteljährlich, jährlich oder zu einem anderen festgelegten Intervall stattfinden.

Damit die Abrechnung effektiv, schnell und sicher funktioniert, sollten Sie auf ein Tool wie unserer nexnet Plattform zurückgreifen. Denn dann verwenden Sie ein System, das automatisch Rechnungen für Ihre Kunden, basierend auf den im Abonnement vereinbarten Konditionen, generiert. Und mittels Zahlungseinzug werden dann die fälligen Beträge von den Kundenkonten eingezogen. Dies geschieht automatisch, ohne dass die Kunden manuell zahlen müssen. Dieser Prozess kann über verschiedene Zahlungsgateways oder Zahlungsabwicklungsanbieter abgewickelt werden.

Bieten Sie ein flexibles Subscription-Modell an, so können Ihre Kund*innen während der Laufzeit des Abonnements Änderungen vornehmen, wie beispielsweise Upgrades auf ein höherwertiges Abonnement oder Downgrades auf ein günstigeres Paket. Das richtige Tool passt die Abrechnung dann entsprechend an.

Abbruch und Rückerstattungen sind ebenfalls wichtige Punkte, die Sie bei der Abrechnung in Ihrem Subscription-Modell beachten müssen. Denn Ihre Kunden müssen die Möglichkeit haben, ihr Abonnement zu kündigen. In diesem Fall erfolgt die Abrechnung für das nächste Zahlungsintervall nicht mehr. Bei Rückerstattungen oder Stornierungen müssen Sie entsprechende Prozesse eingerichtet haben, damit hier keine Komplikationen entstehen.

Mit dem richtigen Tool haben Sie noch einen großen Vorteil. Sie können aus den gesammelten Daten wichtige Informationen ableiten, indem Sie beispielsweise die Abrechnungsaktivitäten verfolgen, um Erkenntnisse über die Einnahmen, die Kundenbindung und die Rentabilität zu gewinnen. Dies ermöglicht es Ihnen, Strategien für Ihr Geschäft zu optimieren.

Die Automatisierung des Abrechnungsprozesse hilft, menschliche Fehler zu minimieren und die Effizienz zu steigern. Es ist jedoch wichtig, die Abrechnung sorgfältig zu verwalten und sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen der Kunden entspricht, um die Kundenzufriedenheit aufrechtzuerhalten.

Es ist jedoch wichtig, die Abrechnung sorgfältig zu verwalten und sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen der Kunden entspricht, um die Kundenzufriedenheit aufrechtzuerhalten.

Subscription Billing unkompliziert: jetzt zur Lösung von nexnet wechseln.

Payment-Service-Provider & Recurring-Billing-Provider, wann benötigen Sie dies?

Ein Recurring-Billing-Provider ist ein Dienstleistungsunternehmen oder eine Softwareplattform. Es bietet ein Abrechnungs- und Verwaltungssystem an, mit dem alle notwendigen Arbeitsschritte zur Verwaltung von Abonnements, dem sogenannten Subscription-Handling, automatisiert werden können. Dies ist besonders relevant für Unternehmen, die Abonnementdienste anbieten. Die Recurring-Billing-Provider können Händler*innen mit Expertise und operativer Arbeitsentlastung zur Seite stehen und sind oft mit einem Payment-Service-Provider verbunden.

Ein Payment-Service-Provider (PSP) kümmert sich um alle Belange des Zahlungsverkehrs – beispielsweise Einzelkäufe oder Abonnements. PSPs liefern die technische Infrastruktur für die vielen unterschiedlichen Zahlungsmethoden auf dem Markt, dazu zählen Sepa-Lastschrift, Kreditkartenzahlung, Paypal oder auch der Kauf auf Rechnung. Die Verwendung eines PSP ermöglicht es Unternehmen Zahlungsprozesse zu optimieren, Betrug zu minimieren, die Konversionsraten zu erhöhen und Märkte weltweit zu bedienen.

Abo-Verwaltung: Subscription-Billing mit nexnet

  • professionelles Subscription-Billing
  • Automatisierte Abrechnungen
  • Integration mehrerer Zahlungsanbieter möglich

Die Subscription-Billing-Lösung von nexnet eignet sich für einfache Abrechnungsmodelle wie auch für komplexere Abo-Modelle gleichermaßen und bietet alles, was Händler*innen für einen schnellen, sicheren und komfortablen Start in die Subscription-Economy benötigen. Die All-in-One-Lösung lässt sich dabei problemlos an die individuellen Wünsche und Anforderungen verschiedenster Geschäftsmodelle anpassen, ist flexibel und skalierbar sowie DSGVO-konform.

Für anspruchsvolle, größere Unternehmen bietet nexnet mit seinem Enterprise-Produkt außerdem alle Features eines Full-Service-Providers und kann auf 20 Jahre Markterfahrung als Billing-Dienstleister zurückgreifen.

Unsere Cloud-Lösung bietet Unternehmer*innen eine flexible und professionelle Lösung, um Zeit und Geld bei der Abrechnung von Abonnements zu sparen.

Jetzt Kontakt aufnehmen und mehr über unsere Subscription-Billing-Lösung erfahren.

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Autorin
Stephanie Timm

Seit rund 3 Jahren Redakteurin und Content Creator bei nexnet GmbH. Geschult in den Themen Billing, Payment und Finanzmanagement recherchiert und verfasst sie Texte, die dem Leser nicht nur die spannende Welt von Billing, Debitorenmanagement, Payment Clearing und Co. näherbringen, sondern sie berichtet auch über Änderungen zu den Regularien in diesen Bereichen.

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