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Heimspiel für nexnet

Am 20. Februar 2019 war die E-Commerce EXPO in Berlin und nexnet war dabei.

Fazit zur E-Commerce EXPO 2019

Am 20. Februar 2019 versammelte sich die E-Commerce Branche zur vierten Ausgabe E-Commerce EXPO in der Hauptstadt. Über 150 Aussteller trafen auf rund 5.000 Besucher in Berlins historischem Wahrzeichen STATION an der Spree. Mit einer noch mal gewachsenen Ausstellungsfläche von 8.000 qm, verteilt auf zwei Messehallen, wurden die Vorjahreszahlen erneut übertroffen.

Am 20. Februar 2019 versammelte sich die E-Commerce Branche zur vierten Ausgabe E-Commerce EXPO in der Hauptstadt. Über 150 Aussteller trafen auf rund 5.000 Besucher in Berlins historischem Wahrzeichen STATION an der Spree. Mit einer noch mal gewachsenen Ausstellungsfläche von 8.000 qm, verteilt auf zwei Messehallen, wurden die Vorjahreszahlen erneut übertroffen.

Dass die Messe internationalen Fokus hat, zeigten auch die 21 Nationen, die bei der Veranstaltung vertreten waren. Länder wie Finnland, Niederlande, Belgien, Dänemark, Großbritannien, Frankreich, Österreich, Polen oder Tschechien waren anwesend. Einen spannenden Einblick in die E-Commerce Branche und die Themen, die 2019 den Markt bewegen werden, gaben auch die 40 Referenten, die auf 4 Bühnen eifrig diskutierten.

Nur einen Katzensprung vom Büro am Potsdamer Platz entfernt, war die E-Commerce EXPO 2019 ein Heimspiel für nexnet. Wie bereits im vergangenen Jahr durfte auch diesen Februar der Spezialist für Subscription Management beim Branchentreff des digitalen Handels nicht fehlen. Gemeinsam mit dem Logistiknetzwerk Berlin Brandenburg (LNBB) wurde das Portfolio für Debitorenmanagement und Subscription Billing präsentiert. Dank der SAP gestützten Software sind auch hochskalierende Geschäftsmodelle der Start-ups kein Problem.

Ebenso im Fokus der Teilnehmer die internationale Expansion. Denn auch wenn das wachsende Geschäft Grund zur Freude ist, unterschätzen viele Unternehmer den enormen buchhalterischen Aufwand hinter Wachstum und Internationalisierung. Schweizer Franken, Dollar, Yen – sind die Unterschiede so groß? Viele Start-ups haben sich diese Frage selbst gestellt. Meistens wurde sie mit einem leichten Schulterzucken als Kleinigkeit abgetan. Wer aber nicht auf den richtigen Umgang mit Fremdwährungen und exotischen Steuersätzen setzt, riskiert falsche Beträge im Monatsabschluss. Mit der Auslagerung des Finanzmanagements an nexnet, sind Unternehmen auf der sicheren Seite. Denn durch den BPO-Ansatz erledigt das Berliner Unternehmen alle Transaktionen zuverlässig und schnell. Der Kunde bekommt einen fertigen, fehlerfreien und zertifizierungsfähigen Monatsabschluss geliefert – hat dabei aber jederzeit den Überblick über jede Transaktion sowie den aktuellen Finanzstatus.

Nicht nur bei einer internationalen Expansion gibt es viel zu beachten. Auch müssen Geschäftsmodelle auf das neue Verbraucherverhalten angepasst werden. Subscription Economy ist das Zauberwort. Hierbei zahlt der Kunde für die dauerhafte Nutzung eines Dienstes oder die regelmäßige Zusendung eines Artikels. Besser bekannt als Abo-Modell. Dies sorgt bei Unternehmen für regelmäßige Umsätze und einen besseren Einblick in das Kundenverhalten. Allerdings ist der IT-Aufwand für die Implementierung von Abo-Modellen sehr hoch und wird oft unterschätzt. Das Subscription Management stellt ganz neue Anforderungen an das Customer Relationship Management. Auch debitorisch müssen die neuen Vorgänge anders abgegrenzt werden. Auf all diese Anforderungen sind die Finanzbuchhaltungen in vielen Fällen gar nicht vorbereitet. Hier hilft das Subscription Billing von nexnet.

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Autorin
Stephanie Timm

Seit rund 3 Jahren Redakteurin und Content Creator bei nexnet GmbH. Geschult in den Themen Billing, Payment und Finanzmanagement recherchiert und verfasst sie Texte, die dem Leser nicht nur die spannende Welt von Billing, Debitorenmanagement, Payment Clearing und Co. näherbringen, sondern sie berichtet auch über Änderungen zu den Regularien in diesen Bereichen.

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