Auch Branchen, die man nicht auf den ersten Blick mit Abonnement-Geschäftsmodellen in Verbindung bringt, entwickeln sich in Richtung Subscription. So experimentieren immer mehr Autohersteller mit monatlichen Fixbeiträgen für ihre Modelle. Beim Passport Programm von Porsche USA kann der Kunde bereits ab 2.000 US-Dollar pro Monat jeden Tag ein anderes Porsche-Modell fahren – am Montag den Cayenne und am Wochenende das 911er Cabrio. Sixt mischt ebenfalls mit verschiedenen Flatrates mit. Bei BOOK by Cadillac bewirbt sich der Nutzer um eine Mitgliedschaft für Luxusfahrzeuge, Mercedes-Benz startet das Pilotprojekt Mercedes me Flexperience und Volvo bietet in Deutschland das Rundum-Sorglos-Abo Care by Volvo an.
Dass Auto-Abomodelle Zukunft haben könnten, belegt eine Umfrage der Nürnberger Marktforschung Puls: https://www.puls-marktforschung.de/medien/pressemitteilungen/abo-statt-eigentum-die-netflix-generation-honoriert-die-flexibilitaet-von-auto-abos.html.
Insbesondere der Netflix-Generation ist es nicht mehr so wichtig ein eigenes Auto zu besitzen. Die Bereitschaft ein Auto zu abonnieren dafür umso größer.
Zum vollständigen Artikel: https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-02/fahrzeug-abo-auto-mobilitaet-versicherung-wartung-steuern-neuwagen